ELEPHANT TO INDIA – 20.000 KM MIT DER VESPA NACH GOAH – DIE KINODOKU IN REGENSBURG

Die große Kino-Doku: Jetzt auch in Regensburg!

ELEPHANT to INDIA

20.000 KM mit der Vespa von Berlin bis nach Goa!

Uns zieht es hinaus in die Welt. Und nur davon zu träumen, das ist uns viel zu wenig. So haben wir beschlossen: Wir fahren los. Einfach so. Mit unseren Vespas. Bis nach Indien…. Wir waren ein halbes Jahr lang unterwegs. Und immer auf dem Landweg. Denn wir wollten immer die Erde unter unseren Füßen und Rädern spüren. Mit wenig Gepäck. Nur das, was wir wirklich brauchen, das haben wir mitgenommen. Alles andere wäre eine Belastung gewesen, die uns zu sehr einschränkt.

Wir, das sind Claudia, Christian und Wolfgang. Und Geld haben wir nicht viel gehabt. Nur vierzig Euro am Tag sind es gewesen. Zu dritt. Das, was wir uns für diese lange Reise eben erspart haben. Aber dadurch haben wir die Menschen entlang unserer Straßen viel besser kennengelernt, denn wir mußten unterwegs natürlich auch Geld dazuverdienen. Ob mit Straßenmusik in Tiflis, als Maurer in Aserbaidschan oder als Kellner in Georgien.

Zu Sommerbeginn sind wir mit unseren knallroten Motorrollern in Berlin gestartet. Und dann die ersten eintausend Kilometer über Regensburg bis nach Wien gerollt. Und hier hat er dann so richtig begonnen: Unser weiter Weg nach Indien. Die weiten Straßen, auf denen wir uns Goa nähern, die sehen wir nicht als Herausforderung oder als notwendiges Übel an. Ganz im Gegenteil: Der Weg nach Indien ist unser Ziel gewesen- mit allen Erlebnissen, Eindrücken und Begegnungen.

Wir sind nach Osten gefahren. Immer weiter. Zuerst durch den Balkan, dann durch die Türkei entlang des Schwarzen Meeres bis nach Georgien und Aserbaidschan. Schließlich mit der Fähre über das Kaspische Meer nach Kasachstan und durch die Hungersteppe weiter in das schon hinter dem Horizont liegende Kirgistan. Dann 4.000 Kilometer durch China und weiter nach Tibet auf das Dach der Welt. Danach haben noch Nepal und Indien auf uns gewartet. Und irgendwann haben wir sie vor uns gesehen: Die hohen Palmen von Goa, am weiten Sandstrand am Indischen Ozean. Nach einer Reise von 180 Tagen – um die halbe Welt.

Mit uns ist auch Ferdinand, unser himmelblauer Elefant, gereist. Er ist einen Meter lang und einen Meter hoch. Aus Fiberglas. Dieser Elefant hat eine wichtige Aufgabe erfüllt: Er ist nicht nur der Namensgeber der Reise, er ist auch unser „Türöffner“ gewesen. Mit ihm haben wir zuerst die Neugier und danach auch die Herzen der Menschen gewonnen.

Das Ergebnis dieser weiten Reise ist eine gleichermaßen berührende wie auch unterhaltsame Kino-Doku in bester Qualität, bei der auch Schmunzeln erlaubt ist. Der Besucher erlebt die drei Abenteurer hautnah und intensiv. Ohne Filter und ohne Distanz. So, als würde er am Rücksitz einer der Vespas selber mit auf diese unglaubliche Reise gehen. Abgerundet wird dieser Film mit ganz viel Humor und ebenso durch großartige Bilder der höchst unterschiedlichen Landschaften, die von den dreien einfühlsam bereist und durchquert werden. Eine beeindruckende Story und ein ganz großes Kinoerlebnis, welches seit dem Kinostart Anfang Oktober bereits tausende Menschen in Ostösterreichs Kinos begeistert hat wert!

Regenburg-Termin mit Anwesenheit des Regisseurs!!!!

Mi., 15. Januar um 19.00 Uhr

Kinos im Andreasstadel

120 Minuten  I  Österreich 2019  I  Sprache: Deutsch

Kontakt:       Wolfgang Pröhl, Franzensgasse 18, 1050 Wien

                        Tel.: 0664-357 42 06

Kino-Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=RUO1dDHwOH8&t=1s

Website:       www.elephant-to-india.com

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Der Eintrag wurde von Joachim am 25. November 2019 hinzugefügt. Kommentare?